Geboren in Köln, aufgewachsen in Rhöndorf am Rhein
Beginn einer Ausbildung zur Schauspielerin an der „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst“ in Hamburg.
Bezug einer Wohnung direkt über dem legendären Hamburger Jazz-Club „Onkel Pö´s Carnegie Hall“.
Allnächtlicher Besuch der Gigs von Jazz Größen wie u.a. Dizzie Gillespie, Carla Bley, Albert Mangelsdorff, Dollar Brand, Gary Burton, Steve Swallow, Chick Corea, Dexter Gordon, Charlie Haden, Pat Metheny, Alphonse Mouzon, Marvin „Hannibal“ Peterson, Woody Shaw, Archie Shepp, Horace Silver, Ralph Towner und Al Jarreau.
Wegen Schlafmangels und Disziplinlosigkeit Abbruch der Ausbildung zur Schauspielerin.
Mitglied bei verschiedenen freien Theatergruppen und Teilnahme an Theaterworkshops, u.a. in Hamburg bei Augusto Boal und seinem „Theater der Unterdückten“ im Rahmen von „Theater der Nationen“.
Beteiligung als Co-Produzentin bei dem Spielfilm Die Ortliebschen Frauen (Regie Luc Bondy) und Gründung der Pia Frankenberg Musik- und Filmproduktion. Bei den Dreharbeiten Hospitanz im Bereich Continuity.
Uraufführung von Die Ortliebschen Frauen auf der Berlinale.
Bundesfilmpreis zusammen mit Jochen von Vietinghoff und Peter Zenk für Produktion.
Mehrere Aufenthalte in Peru und Brasilien.
Co -Prodzentin bei Ulrike Ottingers Spielfilm „Freak Orlando“.
Bis zu seiner Auflösung Mitglied im „Hamburger Filmbüro“, einem Sammelbecken für unabhängige Filmemacher und die erste selbstverwaltete Filmförderung Deutschlands. Begegnungen und Freundschaften mit Klaus Wyborny, Heinz Emigholz, Thomas Struck, Vlado Kristl, Helmut Herbst, Hermine Huntgegurth, Detlev Buck, Tom Tykwer, Monika Treut und vielen anderen.
Arbeit als Requisiteurin, Continuity und Regieassistentin u.a. bei Vadim Glowna, Thomas Körfer, Hans Neuenfels und Ulrike Ottinger.
Mehrere Aufenthalte in Peru bei den Dreharbeiten zu Werner Herzogs „Fitzcarraldo“.
erster eigener Kurzfilm Sehnsucht nach dem ganz Anderen
Kurzfilm Der Anschlag
Spielfim Nicht nichts ohne Dich, ausgezeichnet mit dem Max-Ophüls-Preis.
Spielfilm Brennende Betten mit dem englischen Punk Musiker und Sänger Ian Dury in der Hauptrolle.
Publikumspreis auf dem Komödienfestival in Vevey.
Spielfilm Nie wieder schlafen
Umfirmierung der Pia Frankenberg Musik- und Filmproduktion zu Next Film, als Gesellschafter kommt Laurens Straub dazu.
Produktion der Themenabende Christo und Hunde wie wir für Arte (letzterer in Zusammenarbeit mit Thomas Struck)
Co-Produktionen bei den Spielfilmen „Das Trio“ von Hermine Huntgeburth und „Fisematenten“ von Jochen Kuhn
Gemeinsam mit Doris Bandhold und Michael Conrad Gesellschafterin des mehrfach ausgezeichneten Alabama-Kinos auf Kampnagel in Hamburg.
Beginn der Arbeit am Roman Die Kellner und ich
Übersiedlung nach New York.
Es erscheinen die Romane Die Kellner und ich, Klara und die Liebe zum Zoo, Nora und Der letzte Dreh sowie mehrere Erzählungen.
Gelegentliche Arbeit für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, die Frankfurter Allgemeine und die taz.
Texte für „Die Wahrheit“ in der „taz“.
Gemeinsam mit Bernd Klöckener Entwicklung einer Drehbuchadaption des Romans Nora.
Umzug von New York nach Berlin.
monatliche Kolumne bei der taz im Ressort „Die Wahrheit“
TV Serie „Borckmeyers Beste“ (© P. Frankenberg, J. Frankenberg, M. Weimer)
„Die Maklerin“ (Arbeitstitel), Roman